Du isst morgens „ganz normal“ – eine Semmel, ein Brötchen, ein Croissant mit Marmelade oder ein Porridge, vielleicht etwas Obst.

Doch gegen 10 Uhr kommt der erste Einbruch. Das zweite Frühstück in Form von ein paar Keksen oder 2 Café Latte helfen über den ersten Heißhunger und das Energietief.

Nach einem schnellen Mittagessen kommen am Nachmittag die nächsten Süßgelüste. Und abends auf der Couch ist dann alles vorbei: Schoko, Chips, Frust. Und dann? Schuldgefühle, schlechter Schlaf, unreine Haut, Gewichtszunahme.

Gerade in den Wechseljahren braucht dein Körper morgens mehr. Mehr Struktur. Mehr Eiweiß. Mehr Wärme.

Ein Frühstück mit zu vielen, vor allem “leeren” Kohlenhydraten lässt deinen Blutzucker Achterbahn fahren. Heißhunger ist die Folge.

Mit einem warmen, eiweißreichen Frühstück stabilisierst du deinen Blutzucker, bleibst 4-5 Stunden satt, gewinnst Energie und verabschiedest dich von abendlichem Heißhunger.

Denn dein Körper braucht ein Power-Frühstück und somit Nährstoffe, um gut in den Tag zu starten. Ein ausgewogenes Frühstück hält den Blutzucker stabil und du bist bis mittags satt!

Was passiert, wenn du nicht frühstückst? Stress!!! Dein Körper produziert Stresshormone und mit einem hohen Cortisol-Spiegel ist auch abnehmen nicht möglich.