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Fruchtiger Reissalat mit Orange und Avocado

Bei diesem Rezept handelt es sich eigentlich um ein Detox-Rezept. Es stammt aus dem Buch „Die 14-Tage Detox-Kur“ von Dr. Claudia Nichterl. Anhand dieses Buches führe ich meine Detox-Kuren durch. Die Rezepte sind einfach herrlich und leicht nachzukochen. Wenn du auch einmal mit mir detoxen möchtest, dann melde dich bei mir und ich gebe dir die nächsten Termine bekannt bzw. schau auf die Seite: https://www.petrapaumann.at/detox-mit-genuss/

 

 

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 2 Tassen Wildreis-Langkornreis-Mischung
  • 4 Orangen
  • Saft einer Zitrone
  • 2 Avocados
  • 1 Glas Artischokenherzen
  • 2 Handvoll Rucola-Salat
  • 4 EL Olivenöl
  • Pfeffer, frisch gemahlen
  • 2 Prisen Salz
  • 4 EL Apfelessig

Zubereitung

Reis in einem großen Topf in Salzwasser für ca. 20 Minuten bissfest kochen, abseihen und kalt abspülen. In der Zwischenzeit 2 Orangen auspressen, die anderen 2 Orangen schälen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Avocados halbieren, in Würfel schneiden und mit Zitronensaft beträufeln. Artischokenherzen abtropfen lassen und je nach Größe eventuell halbieren oder vierteln. Meine waren ganz klein, die habe ich ganz gelassen. Rucola waschen und ein wenig zerkleinern.

Für die Marinade Orangensaft, Olivenöl und Essig mit Salz und Pfeffer in einer großen Salatschüssel mit einem Schneebesen gut verrrühren. Anschließend den ausgekühlten Reis mit der Marinade gut vermischen. Von den Avocadowürfeln, Orangenstückchen und Artischokenherzen ein paar für die Deko zur Seite legen, den Rest mit dem Reis vermischen. Rucola unterheben und Reissalat hübsch verzieren.

Tipp

Der Reissalat lässt sich gut vorbereiten und mitnehmen.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie