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Zwetschken-Mohnauflauf

„Ungelogen, eines der besten Zwetschkenrezepte, das ich kenne. Ein Muss zur Saison!“, schrieb Barbara von meinem TCM-Talk. Das musste ich überprüfen und ja, sie hat recht! Unbedingt ausprobieren!

Simple Tasty Recipes

8 Portionen

  • 1/2 kg Zwetschken oder Pflaumen
  • 150 g weiche Butter
  • 100 g Vollrohrzucker (80 g, wenn du es weniger süß magst)
  • 4 Eier
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 TL Zimt
  • 2 TL Kakaopulver
  • 1/4 TL Kardamom, gemahlen
  • 1/4 TL Nelkenpulver
  • 1 Prise Salz
  • 1 Spritzer Zitronensaft
  • 100 g Mohn, gemahlen
  • 100 g Mandeln, gerieben

Zubereitung

Eine Auflaufform einfetten und bemehlen. Backrohr auf 180° C vorheizen.

Zwetschken waschen, halbieren und entkernen. Eier trennen und Eiklar mit einer Prise Salz zu Schnee schlagen. Die weiche Butter mit dem Zucker, Backkakao, Vanillezucker und Zimt schaumig rühren, nach und nach 4 Eidotter einrühren. Eischnee mit Kardamom, Nelkenpulver, Zitronensaft, Mohn und Mandeln unter die Dottermasse heben.

Zwei Drittel des Teiges in die Auflaufform füllen, mit den Zwetschken belegen und restlichen Teig darüber streichen. 35 bis 40 Minuten backen und warm servieren.

Tipp

Schmeckt auch kalt am nächsten Tag!

Nach einem Rezept aus dem Buch „Es war eine Mutter die hatte vier Kinder – Einfache Fünf-Elemente-Küche für die ganze Familie“ von Karin Hofer.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie