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Hummus

Hummus selber machen geht schnell, ist kostengünstig und du weißt, was drin ist! Gekaufter Hummus wird ganz oft mit Sonnenblumenöl gemacht. Da dieses viele ungünstige Omega 6-Fettsäuren hat, sollten wir es meiden und stattdessen Olivenöl verwenden.

Kichererbsen enthalten Folsäure, Kupfer, Eisen und Zink sowie viele Ballaststoffe für unsere Darmgesundheit. Aus Sicht der TCM stärken Hülsenfrüchte unser Wasser-Element.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 1 große Dose Kichererbsen (Abtropfgewicht 480 g)
  • 1 – 2 Knoblauchzehen
  • 40 g Olivenöl
  • 30 g Tahin (Sesampaste)
  • 2 EL Zitronensaft
  • ½ TL Salz
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 3 Prisen Pfeffer
  • Olivenöl zum Beträufeln
  • Koriander oder Petersilie zum Bestreuen

Zubereitung

  1. Kichererbsen durch ein Sieb abgießen. Flüssigkeit auffangen.
  2. Knoblauch pressen.
  3. Abgetropfte Kichererbsen, Knoblauch, Olivenöl, Tahin, Zitronensaft, Salz, Kreuzkümmel, Pfeffer und 100 g von der aufgefangenen Flüssigkeit zugeben und in einem guten Mixer/Küchenmaschine oder mit dem Pürierstab fein pürieren.  Ev. noch etwas von der Flüssigkeit dazugeben, falls er nicht cremig genug ist.

Mit Olivenöl beträufelt und Petersilie oder Koriander bestreut servieren.

Tipp

Schmeckt super auf getoastetem Brot oder zum Ofengemüse!

Und noch ein super Tipp von der lieben Susi aus meiner Jahresgruppe – dem TCM-Talk:

🧆 1 Packung Kichererbsen 12 Stunden einweichen, abspülen, mit frischem Wasser aufsetzen und ca. 2 – 3 Stunden weich kochen. Dann kochend heiß mit der Kochflüssigkeit in saubere Schraubgläser füllen, sofort verschließen und im Kühlschrank aufbewahren.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie