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Glutenfreier Schokokuchen mit Bohnen

Dieser Kuchen schmeckt nicht nur gut, er ist durch die Kombination von Bohnen, Eiern und Nüssen eine gute Eiweißquelle und stärkt außerdem deine Nierenenergie.

Simple Tasty Recipes

Zutaten für 1 Blech

  • 400 – 450 g gekochte Bohnen aus dem Glas oder aus der Dose
  • oder 200 g schwarze Bohnen (über Nacht eingeweicht und 1 Stunde gekocht)
  • 30 ml Rapsöl
  • 130 g geriebene Mandeln oder Walnüsse
  • 130 g Zucker
  • 3 Eier
  • 1 TL Vanillezucker
  • 50 g ungesüßtes Kakaopulver
  • 1 EL Backpulver
  • 2 TL Lebkuchengewürz zB von Sonnentor
  • Chili nach Geschmack
  • 1 Prise Salz
  • Abrieb und Schale von einer halben Zitrone

Zubereitung

Backofen auf 180 Grad C Ober-/Unterhitze vorheizen. Eine flache Kuchenform oder das Backblech mit Öl auspinseln oder mit Backpapier auslegen. Die Bohnen im Sieb gut abspülen und mit dem Öl und den Eiern pürieren. Dann Nüsse, Zucker, Vanillezucker, Kakao, Backpulver und Gewürze zugeben und alles gut verrühren. Masse in die Kuchenform oder auf das Backblech geben, glattstreichen und im vorgeheizten Backofen ca. 20 Minuten backen. Kurz überkühlen lassen und in Stücke schneiden. Besonders fein schmeckt der Kuchen, wenn du ihn mit Zimtobers, Staubzucker und Granatapfelkernen anrichtest. Für das Zimtobers einfach Schlagobers mit etwas Zimt aufschlagen.

Glutenfreier schokoladiger Kuchen aus Bohnen

Tipp

Statt Salz und Zitronenabrieb bzw. -saft kannst du auch 1 TL Zitronensalzpaste oder Orangensalzpaste verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie