Skip to main content

Rote Rüben-Suppe mit Orange

Die Farbe der Suppe ist ein Knaller. Als ehemalige Nicht-rote-Rüben-Liebhaberin hat mich diese Suppe vor einiger Zeit geschmacklich überzeugt und seitdem liebe ich rote Rüben. Diese gehören laut TCM zum Erd-Element, sind blutaufbauend und fördern deine Verdauung. Dank der vielen Mineralstoffe unterstützen sie deinen Säure-Basen-Haushalt und abends genossen, fördert diese Suppe deinen Schlaf.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 1 Zwiebel
  • 1 EL Olivenöl
  • 3 – 4 rote Rüben/rote Beete, je nach Größe
  • 3 Erdäpfel/Kartoffeln
  • 500 ml Wasser
  • 2 TL Suppenpaste
  • 1 TL Zitronensalzpaste
  • 1 Prise Pfeffer
  • 1 Prise Chilipulver
  • 150 ml Kokosmilch
  • 1 Orange
  • 1 TL Ahornsirup
  • Radieschensprossen oder Kresse
  • geschälte Hanfsamen

Zubereitung

Zwiebel schälen und würfelig schneiden. Rote Rüben bzw. rote Bete und Kartoffeln schälen und in größere Würfel schneiden. Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, rote Rüben und Kartoffeln dazugeben und kurz mitrösten. Mit 500 ml Wasser aufgießen, 2 TL Suppenpaste und 1 TL Zitronensalzpaste, je 1 Prise Pfeffer und Chilipulver dazu geben und ca. 20 – 25 Minuten köcheln (je nachdem wie groß die Gemüsestückchen sind). Während die Suppe kocht, die Schale von der Orange abreiben und die Orange in Stückchen schneiden. Wenn die roten Rüben weich sind, die Kokosmilch und die Orangenstückchen dazugeben und die Suppe fein pürieren. Nun die Orangenschale unterrühren, ev. mit Salz abschmecken und mit Kresse bzw. Sprossen und Hanfsamen anrichten.

Tipp

Auch Kren passt hervorragend als Topping zur Roten Rüben-Suppe.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie