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Karotten-Linsen-Dal mit Berberitzen

Ich mag den säuerlichen Geschmack von Berberitzen, sie enthalten viel Vitamin C und Ballaststoffe. Diese hier habe ich von meiner Freundin Ariana Russ aus Stuttgart geschenkt bekommen. Ende Juni habe ich Ariana in Stuttgart besucht und durfte zwei mal an ihrer Qi Gong-Stunde im Stadtpark teilnehmen. Bis dahin habe ich schon öfters online teilgenommen. Wie schön war es, live dabei zu sein! Wenn du Qi Gong einmal ausprobieren möchtest, dann hast du freitags um 9:00 Uhr die Möglichkeit über Zoom dabei zu sein. Melde dich einfach bei Ariana um dich anzumelden!

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 3 Jungzwiebeln
  • 2 Knoblauchzehen
  • 300 g Karotten
  • 2 EL Olivenöl
  • 300 g rote Linsen
  • 2 EL gelbes Currypulver
  • 1 TL Kreuzkümmel
  • 1/2 getrocknete Chilischote
  • 400 g Wasser
  • 400 g Kokosmilch
  • 1 TL Zitronensalzpaste
  • 2 TL Suppenpaste
  •  Salz zum Abschmecken
  • Pfeffer, frisch gemahlen
  • Zitronensaft
  • 4 EL Berberitzen

Zubereitung

Frühlingszwiebel in Ringe schneiden. Vom grünen Teil etwas für die Garnitur zur Seite legen. Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Karotten waschen, putzen und entweder mit einer großen Reibe raspeln oder in kleine Stücke schneiden. Frühlingszwiebel und Knoblauch in Olivenöl in einem großen Topf glasig anbraten, Karotten dazu geben und ein paar Minuten mitbraten. Währenddessen die roten Linsen in einem feinen Sieb waschen. Linsen, Kreuzkümmel, Currypulver und die halbe Chilischote in den Topf geben. Mit Wasser und Kokosmilch aufgießen, Suppenpaste und Zitronensalzpaste dazugeben und gut umrühren. Ca. 20 – 25 Minuten köcheln lassen bis die Linsen schön weich sind. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft würzen. Karotten-Linsen-Dal anrichten und jede Portion mit einem Esslöffel Berberitzen und dem Grün der Jungzwiebel garnieren. Dazu passt Basmatireis.

Tipp

Falls du Karotten mit Karottengrün hast, dann kannst du Pesto daraus herstellen.

Statt Zitronensalzpaste kannst du Saft und Schale einer 1/2 Zitrone und etwas Salz verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie