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Chili con Carne mit Kürbis

Chili con Carne ist ein herrlich wärmender Eintopf und ein ideales Gericht für den Winter. Diese Variante habe ich mit Kürbis ergänzt. Und Nomen es omen: Die Kidneybohnen stärken unser Wasser-Element und somit unsere Nieren.

Simple Tasty Recipes

6 – 8 Portionen

  • 2 Zwiebeln
  • 2 EL Rapsöl
  • 600 g Rinder-Faschiertes (Hackfleisch)
  • 2 TL Barbecue-Gewürz von Sonnentor (wenn du das nicht hast, dann sei kreativ und durchforste deinen Gewürzschrank)
  • 1 TL Kümmel gemahlen
  • 2 TL Paprikapulver edelsüß
  • 1 TL Paprikapulver rosenscharf
  • 1 Prise Chili (nach Geschmack und Verträglichkeit)
  • 2 TL Majoran
  • 1 TL Oregano
  • 1 TL Thymian
  • 1 rote Paprikaschote
  • 1 kleiner Hokaido-Kürbis
  • 1 Packung stückige Tomaten
  • 700 ml Tomatenpolpa
  • 2 Dosen/Gläser Kidneybohnen
  • 1 Dose/Glas Mais
  • Salz
  • Pfeffer

Dazu passt:

  • Basmatireis

Zubereitung

Zwiebel schälen, würfelig schneiden und in Rapsöl anbraten. Faschiertes (Hackfleisch) dazu geben und mitbraten. Anschließend salzen und die Gewürze dazu geben und kurz mitrösten. Mit Tomatenpolpa und Tomatenstücken aufgießen und köcheln lassen. Währenddessen die Paprikaschote entkernen und in Streifen schneiden. Den Kürbis halbieren, aushöhlen und in mundgerechte Stücke schneiden. Das Gemüse in den Topf geben und mitköcheln. Die Bohnen in ein Sieb geben und solange abspülen bis es nicht mehr schäumt. Bohnen zum Chili geben. Wenn der Eintopf zu dick ist, dann gib etwas Wasser oder Gemüsebrühe dazu. Den Mais ebenfalls mit Wasser abspülen und in den Topf geben. Wenn der Kürbis bissfest ist, dann das Chili mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Dazu passt Basmatireis oder ein Stück Sauerteigbrot.

Tipp

Probiere statt Kürbis Süßkartoffeln aus.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie