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Glutenfreies Granola

Ich liebe Granola. Ich gebe es sehr gern als Topping auf mein warmes Frühstück, sei es Porridge oder gekochte Hirse in Kombination mit Obst. Die Nüsse und Samen liefern wertvolles Eiweiß und gute Fette. Granola passt auch gut auf Obstmus, Kompott, Obstsalat oder Pudding.

Simple Tasty Recipes

1 großes Vorratsglas

  • 2 Tassen gehackte Mandeln, Walnüsse oder Haselnüsse
  • 2 Tassen Kokosflocken
  • 1 Tasse Sonnenblumenkerne
  • 1 Tasse Kürbiskerne
  • 4 EL Ahornsirup
  • 4 EL Kokosöl
  • 2 Tl Kardamom, gemahlen
  • Schale von einer Bio-Zitrone, gerieben
  • 1/2 Tl Vanille, gemahlen
  • 1 Tl Zimt
  • 1 Tl Salz

Zubereitung

Backrohr auf 150 Grad vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier belegen. Alle Zutaten gut vermischen und auf den Backblechen verteilen und ins Backrohr schieben. Nach 10 Minuten mit einem Holzlöffel umrühren und weitere 10 Minuten backen. Wenn die Mischung gut ausgekühlt ist, in ein großes Schraubglas füllen.

Mit dieser Menge kommst du locker eine gewisse Zeit über die Runden.

Topping aus Nüssen und Samen für das Frühstück
Granola glutenfrei

Tipp

Inspiriert wurde ich von Pascale Neuens Granola-Rezept aus dem wundervollen Buch: Wie sich das Leben lieben lässt.

Pascales Rezepte begleiten mich seit vielen Jahren, von ihr habe ich so viel gelernt. Von TCM, 5 Elemente-Rezepten und in ihren Coachings ganz viel über Persönlichkeitsentwicklung. Wie schön war es, als Pascale ihre Rezept-Schätze in ein Buch verpackt hat. Dieses Meisterwerk kannst du hier bestellen.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie