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Hafer-Cups mit Zitronentopfen

Die fruchtig-frischen Hafer-Cups mit Zitronentopfen und Erdbeeren schmecken nach Sommer.

Simple Tasty Recipes

12 Stück

Hafer-Cups

  • 1 reife Banane
  • 150 g Apfelmus
  • 200 g Haferflocken Feinblatt
  • 1 TL Zimt
  • 1/4 TL Kardamom, gemahlen

Topfen-Creme

  • 250 g Topfen, ich habe Schaftopfen genommen
  • 1 EL Honig
  • 1 TL Vanillepulver
  • geriebene Schale einer Bio-Zitrone
  • Saft 1/2 Zitrone
  • Erdbeeren und Granola zum Verzieren

Zubereitung

Backofen auf 180°C vorheizen.

Banane zerdrücken und mit Haferflocken, Apfelmus, Kardamom und Zimt verrühren. Je 1 EL der Mischung in je eine Muffinform geben. Ich habe Silikonförmchen genommen. Mit einem Löffel etwas flachdrücken, einen ca. 2 cm hohen Rand hochziehen und ca. 22 Minuten backen. Cups vollständig abkühlen lassen.

Mein Lieblings-Topfen vom Biobauernhof Orth in Göstling an der Ybbs

Topfen, Vanille, Zitronenschale, Zitronensaft und 20 g Honig glattrühren. Topfenmischung gleichmäßig auf die Cups verteilen, mit Erdbeeren und Granola verzieren.

Tipp

Die Hafer-Cups schmecken auch mit Himbeeren köstlich.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie