Skip to main content

Karfiolsteak mit Knusperbohnen

Auf Instagram findet man immer tolle Rezept-Inspirationen, vor allem für vegetarische Gerichte. Das Karfiolsteak (Blumenkohl) schmeckt richtig gut und die Knusperbohnen sind auch mal eine gelungene Abwechslung am Speiseplan.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

Für das Karfiolsteak

  • 1 großer Karfiol (Blumenkohl)
  • 100 g geriebener Parmesan
  • 5 EL Olivenöl, ev. auch ein bisschen mehr
  • 4 TL Gewürze – ich habe eine Gewürzmischung aus gemahlenem Kümmel, Thymian, Knoblauchpulver, …. genommen

Für die Knusperbohnen

  • 1 große Dose weiße Bohnen
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 TL Knoblauchpaste oder frisch gepresster Knoblauch
  • 1 EL Maisstärke
  • 1/2 TL Salz
  • 3 TL Zitronensaft
  • ev. etwas gemahlenen Chili

Zubereitung

Backrohr auf 200 °C Ober- und Unterhitze aufheizen. 2 Backbleche mit Backpapier auslegen. Den Karfiol von den Blättern befreien, waschen und in ca. 1,5 cm dicke Scheiben schneiden. Die Scheiben auf ein Backblech legen. Parmesan, Olivenöl und Gewürze vermischen und auf den Karfiolscheiben verteilen. Das Backblech in das Backrohr geben.

Knusperbohnen: Die Bohnen in ein Sieb geben und gut mit Wasser abspülen bis es nicht mehr schäumt. Dann die Bohnen in eine Schüssel geben und mit den restlichen Zutaten vermischen. Die Mischung auf einem Backblech verteilen und darauf achten, dass die Bohnen nicht übereinander liegen. Die Bohnen kommen zum Karfiol in das Backrohr. Ca. 30 – 45 Minuten backen, bis der Karfiol weich und die Bohnen knusprig sind. Hin und wieder die Tür öffnen, damit Dampf entweichen kann.

Dazu passen Hummus und Micro Greens oder Sprossen.

Tipp

Laut TCM stärkt Karfiol aus unser Metall-Element und ist daher, wie alle weißen Lebensmittel, gut für die Lunge.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie