Skip to main content

Karotten-Ingwer-Suppe

Diese wärmende Karotten-Ingwer-Suppe bringt Farbe in dein Leben! Karotten werden in der TCM als „Ginseng des Westens“ bezeichnet. Sie bauen Blut & Qi auf, wirken sanft befeuchtend auf Augen, Haut & Schleimhäute, regulieren den Darm und das enthaltene Vitamin K stärkt die Knochen.

Simple Tasty Recipes

6 Portionen

  • 3 TL Rapsöl
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehen
  • 1 daumengroßes Stück frischer Ingwer
  • 2 TL Kurkuma, gemahlen
  • ½ TL Currypulver
  • 500 g Karotten
  • 2 Erdäpfel (Kartoffeln)
  • 3 – 4 geh. TL Suppenpaste selbstgemacht oder eine Suppenwürze deines Vertrauens
  • 650 ml Liter Wasser
  • 50 g Mandelmus
  • alternativ zum Mandelmus kannst du 200 ml Kokosmilch nehmen und die Wassermenge auf 500 ml reduzieren
  • Salz und Pfeffer zum Abschmecken
  • Saft und Schale von einer Bio-Orange
  • 1 – 2 EL Zitronensaft, zum Abschmecken
  • Hanfsamen zum Bestreuen

Zubereitung

Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und fein hacken. In einem großen Topf in Rapsöl glasig anbraten. Die Karotten gut waschen und in Scheiben schneiden. Ich verwende Bio-Karotten, daher schäle ich sie nicht. Kartoffeln schälen und in Würfel schneiden. Ingwer in feine Scheiben schneiden.

Karotten, Kartoffeln, Ingwer, Kurkuma, Currypulver zur Zwiebel geben und sanft anbraten. Mit Wasser aufgießen, Mandelmus und Suppenpaste dazugeben und für ca. 20 Minuten kochen, bis die Karotten weich sind.

Orangensaft zugeben und die Suppe pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Orangenschale und Zitronensaft abschmecken. Karotten-Ingwer-Suppe mit Hanfsamen bestreuen und servieren.

Tipp

Variiere mit den Toppings: Du kannst auch geröstete Sonnenblumenkerne oder Mandelblättchen verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie