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Kokos-Milchreis

Bei meinem Urlaub in Sri Lanka gab es zum Frühstück immer Kokos-Milchreis mit rotem Reis. Dazu Cashewnüsse und frische Früchte wie Mangos, Papayas und Passionsfrucht. Ein Traum. Mit diesem Rezept hole ich mir ein bisschen Sri Lanka & Sonne nach Wien zurück.

Simple Tasty Recipes

3 – 4 Portionen

  • 1 Tasse Rundkornreis, ich habe roten Reis genommen
  • 3 Tassen Wasser, je nach Reissorte ev. mehr oder weniger
  • 4 EL Kokosflocken
  • 1 TL Orangensalzpaste oder 1 Prise Salz und Saft und Schale einer Bio-Orange
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Kardamom
  • 2 Bananen
  • Butterflocken
  • Apfelmus
  • Cashewnüsse

Zubereitung

Wasche den Reis und gib ihn mit dem Wasser, den Kokosflocken und der Orangensalzpaste in einen Topf. Wenn du keine Orangensalzpaste hast, dann koche den Reis mit einer Prise Salz und gib zum Schluss Saft und Schale einer Orange dazu. Würze den Reis mit Zimt und gemahlenem Kardamom.

Während der Reis kocht, schneide die Bananen in Scheiben und brate sie in einer Pfanne in Butter sanft an. Richte den Kokos-Milchreis mit den Bananen, dem Apfelmus und den Cashewnüssen an.

roter Reis aus Sri Lanka

Tipp

Du kannst statt Kokosflocken auch halb Wasser, halb Kokosmilch verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie