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Kokos-Tomaten-Suppe mit Linsenbällchen

Fruchtig, sättigend, vegan, glutenfrei, bunt, köstlich – das alles kann dieses Gericht! Unbedingt ausprobieren.

Simple Tasty Recipes

6 – 8 Portionen

Linsenbällchen:

  • 400 g Berglinsen, getrocknet
  • 1200 ml Wasser
  • 100 g Walnüsse, grob gehackt
  • 2 große Zwiebeln
  • 50 g Kokosöl
  • 2 EL Tomatenmark
  • 2 EL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 2 EL Koriander, gemahlen
  • 1 EL Oregano, getrocknet
  • 1/4 – TL Chiliflocken, nach Geschmack
  • 1/2 Bund Petersilie, gehackt
  • 1/2 TL Pfeffer, frisch gemahlen
  • 1 – 2 TL Salz, nach Geschmack

Kokos-Tomaten-Suppe

  • 1 große Zwiebel, gehackt
  • 2 Knoblauchzehen, gehackt
  • 1 EL Kokosöl
  • 1 EL Ahornsirup
  • 2 TL Kurkuma, gemahlen
  • 2 TL Paprikapulver, gemahlen
  • 1 Flasche Tomaten-Passata, 700 ml
  • 2 EL Tomatenmark
  • 500 ml Wasser
  • 2 TL Suppenpaste
  • 200 ml Kokosmilch
  • 1 TL Balsamico-Essig
  • Chiliflocken nach Geschmack, Vorsicht bei zuviel Hitze
  • 1/2 Bund Petersilie, gehackt

Zubereitung

Linsenbällchen:

Linsen etwa 4 – 6 Stunden einweichen. Das Einweichwasser abgießen, die Hülsenfrüchte abspülen und anschließend in einem Topf mit frischem Wasser auf den Herd stellen. Nach dem ersten Aufkochen die Hülsenfrüchte ohne Deckel weichkochen, so ist das Entweichen von Gasen möglich. Falls Schaum entsteht, sollte dieser sorgfältig abgeschöpft werden. Die Linsen 20 bis 25 Minuten kochen. Anschließend in eine Schüssel umfüllen.

Während die Linsen kochen: Gehackte Zwiebel in Kokosöl sanft anbraten, Tomatenmark, Kreuzkümmel, Koriander, Oregano und Chiliflocken dazugeben und vorsichtig mitrösten. Backrohr auf 180° C vorheizen.

Linsen mit der Zwiebel-Gewürz-Mischung, der gehackten Petersilie, den gehackten Walnüssen, Salz und Pfeffer vermischen und abschmecken.

Aus der Masse mit feuchten Händen Bällchen formen und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen. Du kannst auch einen kleinen Schöpflöffel dazu verwenden und damit kleine Gupfe auf das Blech legen.

Die Bällchen je nach Größe für 25 bis 30 Minuten backen.

Kokos-Tomaten-Suppe:

Gehackten Zwiebel und Knoblauch in Kokosöl sanft anbraten. Ahornsirup, Kurkuma und Paprikapulver kurz mitrösten. Mit Tomatenpassata, Wasser, Kokosmilch ablöschen. Suppenpaste hinzufügen. Die Suppe für 15 bis 20 Minuten köcheln und anschließend pürieren. Mit Salz, Pfeffer, Balsamicoessig und Chiliflocken abschmecken.

Die Kokos-Tomaten-Suppe mit den Linsenbällchen und gehackter Petersilie anrichten.

Tipp

Die Linsenbällchen halten sich ein paar Tage gut im Kühlschrank und lassen sich mit einem Dip gut in die Schule oder ins Büro mitnehmen.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie