Skip to main content

Linsen-Kartoffel-Eintopf mit Basmatireis

Das ist ein einfaches, schnelles und wärmendes Gericht für alle Tage. Der Linsen-Kartoffel-Eintopf ist vegan und glutenfrei und die Zutaten hat man meistens zu Hause.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

Linsen-Kartoffel-Eintopf

  • 1 Zwiebel
  • 200 g Karotten
  • 1 roter Paprika
  • 200 g Kartoffel
  • 100 g rote Linsen
  • 300 g Wasser
  • 200 g Kokosmilch
  • Rapsöl zum Anbraten
  • 2 – 3 TL Suppenpaste oder 1 Gemüsesuppenwürfel
  • 1 Tl Zitronensalzpaste oder Saft und Schale von einer 1/2 Zitrone
  • ev. 1 Prise Chilipulver
  • Salz
  • 1/2 TL Koriander gemahlen
  • Koriandersprossen zum Garnieren oder Kräuter deiner Wahl

Basmatireis

  • 1 Tasse Basmatireis
  • 1,5 Tassen Wasser
  • 1/2 Tl Salz

Zubereitung

Zwiebel schälen und würfelig schneiden. Karotten waschen, halbieren und in Stücke schneiden. Ich verwende Bio-Karotten und schäle sie daher nicht. Kartoffeln schälen und Stücke von ca. 1,5 cm schneiden. Paprika waschen, halbieren, Trennhäute entfernen und in Streifen von ca. 2 cm schneiden. Zwiebel in Öl anschwitzen, Karotten und Kartoffeln dazugeben und mitrösten. Linsen in einem Sieb gut abspülen und zum Gemüse geben. Mit gemahlenem Koriander würzen. Wasser, Kokosmilch, Suppenpaste, Zitronensalzpaste (oder Zitronensaft und -schale) und Chilipulver dazugeben und etwa 15 Minuten köcheln lassen. Mit Salz abschmecken.

In der Zwischenzeit den Reis zustellen: Basmatireis in einem Sieb gut abspülen und mit dem Wasser in einen Topf geben. Deckel auflegen und aufkochen lassen. Wenn das Wasser kocht, das Salz zugeben und den Deckel halb auflegen und Hitze auf kleine Flamme zurück drehen und 8 Minuten kochen. Danach den Deckel auflegen, Herd abschalten und Reis ausquellen lassen.

Linsen-Kartoffel-Eintopf mit Basmatireis anrichten und mit Koriander-Sprossen oder Kräuter deiner Wahl garnieren.

Tipp

Variiere mit dem Gemüse. Sellerie, Karfiol oder Kürbis passen auch gut dazu.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie