Skip to main content

Reisnudelpfanne mit Spinat und Austernpilzen

Das ist ein schmackhaftes, relativ flott gekochtes, veganes und glutenfreies Gericht. Durch die Pilze, Sprossen und Erdnüsse enthält es zudem gute pflanzliche Eiweißquellen.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 400 g breite Reisnudeln
  • 200 g frischer Baby-Blattspinat
  • 200 g Austernseitlinge
  • 200 g Mungobohnensprossen
  • 200 g Kokosmilch
  • 3 EL Tamarisoße oder glutenfreie Sojasoße
  • 1 TL gehackter Ingwer
  • 4 EL gehackte Erdnüsse
  • 2 Avocados
  • 1 Zitrone
  • Sesamöl
  • 1/2 Tl gemahlene Bockshornkleesamen
  • 1/2 Tl gemahlener Koriander
  • Oregano, Thymian
  • Salz, Pfeffer

Zubereitung

Reisnudeln laut Packungsangabe kochen und kalt abschrecken. Austernseitlinge grob schneiden und in Sesamöl anbraten. Blattspinat in einer großen Pfanne oder im Wok in etwas Sesamöl anschwitzen und zusammenfallen lassen. Mungobohnensprossen dazu geben und kurz mitbraten. Mit Bockshornkleesamen, Koriander, Ingwer und Pfeffer würzen. Mit Kokosmilch und Sojasoße aufgießen. Gekochte Reisnudeln vorsichtig untermengen, erwärmen und bei Bedarf mit Salz abschmecken. Die Avocado schälen und schräg in schmale Scheiben schneiden und mit Zitronensaft, Oregano und Thymian würzen.

Die Reisnudeln auf Teller anrichten und mit den gebratenen Austernseitlingen, gehackten Erdnüssen und der Avocado toppen.

Pfanne mit Reisnudeln, Spinat und Pilzen

Tipp

Wenn du statt Sojasoße Tamarisoße verwendest, ist die Reisnudelpfanne zudem glutenfrei.

Wusstest du, dass die Erdnuss botanisch keine Nuss ist, sondern zu den Hülsenfrüchten zählt?

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie