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Sommerlicher Couscous-Salat

Der Couscous-Salat ist ein leichtes Gericht für den Sommer. Er geht schnell, lässt sich gut vorbereiten und eignet sich gut zum Mitnehmen für ein Picknick oder ins Büro. In der TCM werden Lebensmittel nach Thermik eingeteilt. Weizen hat eine kühlende Wirkung und ist somit ein ideales Sommer-Getreide!

Simple Tasty Recipes

1 große Schüssel

  • 250 g Vollkorn-Couscous
  • 375 ml kochendes Wasser
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Salz
  • 1 TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 rote Zwiebel
  • 2 Handvoll Cocktail-Tomaten
  • 1/2 Salatgurke
  • 1 Packung Feta
  • 1 Bund Petersilie
  • Saft und Schale einer Bio-Zitrone
  • Pfeffer

Zubereitung

Den Couscous mit Kreuzkümmel und dem Salz in eine große Schüssel geben. Mit kochendem Wasser übergießen, das Olivenöl darüber geben, gut verrühren und ziehen lassen. Die Zwiebel schälen, in feine Stücke schneiden und gleich zum heißen Couscous geben. Anschließend die Cocktailtomaten vierteln, die Gurke in Stücke schneiden und zum überkühlten Couscous geben und vermischen. Nun die Petersilie fein hacken, den Feta in Stücke schneiden, die Zitrone auspressen und die Schale abreiben. Alles unter den Couscous heben und nochmals mit Salz, eventuell Zitronensaft und etwas frisch gemahlenen Pfeffer abschmecken.

Tipp

Der Couscous-Salat passt auch gut als Beilage zu Gegrilltem, ist aber auch solo ein tolles Gericht.

Wenn du es glutenfrei möchtest, dann kannst du auch gekochten Quinoa anstelle von Couscous verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie