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Veganes Schokomousse

Das vegane Schokomousse ist eine köstliche Protein-Quelle und versorgt uns außerdem mit Magnesium. Der enthaltene Tofu ist kalorien- und cholesterinarm, enthält ungesättigte Fettsäuren, die Vitamine B1, B2, B6 und E sowie die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Folsäure und Zink.

Simple Tasty Recipes

4 bis 5 Portionen

  • 200 g Zartbitter Schokolade, mindestens 70 % Kakao
  • 400 g Seidentofu
  • 30 g Sirup, zB Reissirup oder Ahornsirup (du kannst den Sirup auch weglassen oder weniger nehmen, wenn du es nicht so süß magst)
  • 1/4 TL Vanille, gemahlen
  • 1/4 TL Kardamom, gemahlen
  • 1 Prise Salz
  • Beeren zur Deko

Variante:

  • 2 – 3 EL Kokosmilch, wenn dir die dunkle Schokolade zu kräftig ist

Zubereitung

Zartbitter Schokolade in Stücke brechen und vorsichtig schmelzen und dabei nicht zu sehr erhitzen. Schokolade, Seidentofu, Sirup und Gewürze in einen leistungsstarken Mixer geben und 3 Minuten auf höchster Stufe mixen. In eine Schüssel füllen und für 4 Stunden kühl stellen. Mit Beeren garnieren und genießen.

Variante: Wenn dir das Schokomousse durch die dunkle Schokolade zu kräftig ist, dann gib bei den Zutaten 2 -3 EL Kokosmilch dazu.

Super gelingt das Rezept im Thermomix:

Schokolade in Stücken in den Mixtopf geben und 8 Sekunden auf Stufe 8 zerkleinern. Anschließend 3 Minuten bei 55°Grad/Stufe 1 schmelzen. Seidentofu, Sirup und Gewürze dazugeben und 3 Minuten auf Stufe 4 bis 9 aufsteigend mixen. Das Mousse in eine Schüssel füllen und 4 Stunden kühl stellen.

Tipp

Verwende Bio-Tofu, denn bei Sojaprodukten aus biologischem Anbau ist die Verwendung gentechnisch veränderter Zutaten unzulässig.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie