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Zitroniger Fischeintopf

Fruchtig-frisch-zitronig-orientalisch würde ich diesen Fischeintopf bezeichnen. Die Gewürze sind wichtig, denn sie machen die besondere Note aus.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 4 Fischfilets, ich habe Lachs genommen
  • 4 große Kartoffeln
  • 4 Zwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 Stangen vom Stangensellerie
  • 4 große Karotten
  • 4 Tomaten
  • 700 ml Tomatenpolpa
  • ca. 300 ml Wasser
  • 2 TL Zitronensalzpaste (oder Saft und Schale einer Zitrone)
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 2 TL Paprikapulver
  • 2 TL Kreuzkümmel, gemahlen
  • 2 TL Kurkuma, gemahlen
  • 2 TL Salz
  • Pfeffer, frisch gemahlen
  • Petersilie zum Anrichten

Zubereitung

Zwiebeln, Knoblauchzehen und Kartoffeln schälen. Zwiebel in Streifen und Knoblauch in Scheiben schneiden. Beides in einem großen Topf in Rapsöl anschwitzen. Kartoffeln in mundgerechte Würfel schneiden, Karotten und Selleriestangen in Scheiben schneiden und in den Topf geben und sanft mitbraten. In der Zwischenzeit die Tomaten würfeln. Die Gewürze und die Zitronensalzpaste in den Topf geben und vorsichtig anrösten. Mit der Tomatenpolpa, Wasser und den Tomatenwürfeln ablöschen.

Den Eintopf ca. 15 – 20 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt die Fischstücke vorsichtig drauflegen, mit etwas Soße bedecken und mit einem Deckel nochmals ca. 10 Minuten köcheln lassen, bis der Fisch gar ist. Das hängt von der Dicke des Fisches ab. Mit gehackter Petersilie anrichten.

Tipp

Du kannst für diesen Eintopf jeden festfleischigen Fisch verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie