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Birnen-Mandel-Creme

Die Birnen-Mandel-Creme ist ein köstliches und gesundes Dessert und nährt dein Lungen-Yin – besonders in der kalten Jahreszeit ein Genuss. Nach TCM kann sie zudem wohltuend bei Husten sein.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 3 – 4 Safranfäden
  • 2 EL Zitronensaft, frisch gepresst
  • 600 g weiche Birnen
  • 1 TL Vanillezucker
  • 1 Prise Salz
  • 1 TL Lebkuchengewürz
  • 1 TL Kardamom
  • 60 g Mandelmus
  • 2 Eier
  • Zimt zum Bestreuen
  • Granola oder geröstete Nüsse als Topping

Zubereitung

Safranfäden und Zitronensaft in einer kleinen Schüssel vermengen und zur Seite stellen.

Birnen schälen und in kleine Stücke schneiden. Birnen mit einem kleinen Schuss Wasser, Vanillezucker und den Gewürzen in einen kleinen Topf geben und erhitzen. Ein paar Minuten köcheln lassen.

Nun das Mandelmus, Zitronensaft und Safranfäden sowie die Eier dazu geben und unter ständigem Rühren auf kleiner Flamme vorsichtig erwärmen. Nicht zu stark erhitzen, damit die Eier nicht stocken.

Anschließend pürieren und die Birnencreme in kleine Schüsseln füllen, mit Zimt bestreuen und mit Granola oder gerösteten Nüssen toppen. Lauwarm oder gekühlt servieren.

Tipp

Du kannst die Creme auch als Topping für deinen Porridge verwenden.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie