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Cremige Zucchinisuppe mit Cashews

Diese Suppe eignet sich hervorragend, um etwas zu groß geratene Zucchinis aus dem Garten zu verwerten. Durch die Verwendung von Cashewkernen wird die Suppe auch ohne Schlagobers oder Sauerrahm schön cremig.

Simple Tasty Recipes

4 – 6 Portionen

  • Ca. 800 g Zucchini
  • 1 große Zwiebel
  • 1 mittelgroße Kartoffel
  • 2 Knoblauchzehen
  • 80 g Cashewkerne
  • 1 TL Salz
  • 2 EL Suppenpaste
  • 1 TL Zitronensalzpaste
  • 700 ml Wasser
  • Pfeffer, frisch gemahlen
  • 1 Handvoll Basilikumblättchen
  • 1 Zweig Minze
  • 1/2 Zitrone, frisch gepresst
  • rote Pfefferkörner

Zubereitung

Zuerst Kartoffel, Zwiebel und Knoblauch schälen und würfelig schneiden. Ist dein Zucchino auch so ein großes Exemplar wie meines, dann halbiere ihn und entferne die Kerne. In ca. 2 cm große Stücke schneiden und mit Kartoffel, Zwiebel und Knoblauch in einen großen Topf geben. Cashewkerne, Salz, Suppenpaste und Wasser dazu geben und für ca. 20 Minuten kochen bis das Gemüse weich ist.

Frisch gemahlenen Pfeffer, Zitronensaft, Basilikum und Minzblättchen dazugeben und die Suppe fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und ev. noch etwas Zitronensaft abschmecken und mit roten Pfefferkörnern anrichten.

Tipp

Hast du keine Zitronensalzpaste, dann reibe etwas Zitronenschale in die fertige Suppe.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie