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Fluffige Buchweizen-Pancakes mit Heidelbeeren und Banane

Sie sind fluffig, sie sind köstlich, sie sind glutenfrei! Die Buchweizen-Pancakes mit Heidelbeeren und Bananen sind ein feines Frühstück und lassen sich super vorbereiten.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 180 g Buchweizenmehl
  • 2 TL Weinstein-Backpulver
  • 2 TL Vanillezucker
  • 3 Prisen Kardamom, gemahlen
  • 1 TL Zitronensalzpaste, alternativ 1 Prise Salz und Zitronenschale
  • 2 Eier
  • 180 g Mandeldrink oder eine andere Pflanzenmilch deiner Wahl
  • 2 Bananen, die dürfen ruhig schon braun sein
  • 2 EL Kokosöl
  • 2 Handvoll Heidelbeeren
  • 4 EL Kokosflocken, Hanfsamen oder Mandelblättchen, sowie
  • Apfelmus, zum Garnieren

Zubereitung

Buchweizenmehl, Weinsteinbackpulver, Kardamom, Vanillezucker, Zitronensalzpaste, Bananenstücke, Pflanzenmilch und Eier in einen guten Mixer geben und zu einer glatten Masse mixen. Etwas Kokosfett oder Ghee in einer beschichteten Pfanner erhitzen und mit einem kleinen Schöpfer (Kelle) etwas Teig in eine Pfanne gießen. Auf den Teig ein paar Heidelbeeren legen und wenn die Unterseite Farbe genommen hat, die Pancakes wenden und ebenfalls goldbraun backen. Ich verwende eine größere Pfanne und mache immer drei Pancakes auf einmal.

Die Pancakes mit Kokosflocken, Hanfsamen oder Mandelblättchen sowie Apfelmus garnieren. Wer es süßer mag, der gibt noch ein bisschen Ahornsirup oder Honig dazu.

Tipp

Der Teig lässt sich super am Vortag vorbereiten. Somit sind deine Pancakes morgens ruck zu fertig!

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Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie