Skip to main content

Reispudding

Dieser Reispudding ist schnell gemacht und eine feine Alternative zu herkömmlichem Pudding. Er schmeckt gut zum Dessert oder auch zum Frühstück.

Simple Tasty Recipes

4 Portionen

  • 7 EL Reismehl (ich habe Milchreis mit dem Thermomix gemahlen, du kannst auch gekauftes Reismehl nehmen)
  • 1/2 Liter Wasser oder Reisdrink
  • 6 EL Kokosmilch
  • 5 EL Ahornsirup und etwas mehr zum Beträufeln
  • 4 EL gehackte Mandeln oder Pistazien
  • 1/2 TL Kardamom
  • 1 TL Zimt
  • 1 TL Zitronensalzpaste oder Saft und Schale einer 1/2 Zitrone und 1 Prise Salz
  • Früchte nach Wahl bzw. Saison, zB Beeren oder Granatapfelkerne

Zubereitung

Wasser oder Reisdrink mit Kokosmilch, Ahornsirup, Kardamom, Zimt und Zitronensalzpaste (oder einer Prise Salz) aufkochen und das Reismehl zügig einrühren und fest mit dem Schneebesen rühren. Einige Minuten köcheln und dabei immer rühren. Wenn du keine Zitronensalzpaste verwendet hast, dann rühre zum Schluss noch etwas Zitronensaft und -schale ein. Auf kleine Schälchen verteilen und mit Früchten, gehackten Mandeln oder Pistazien und etwas Ahornsirup anrichten.

Tipp

Laut TCM hat Rundkornreis einen süßen Geschmack und eine neutrale Thermik. Seine Wirkung ist tonisierend, Körperflüssigkeiten nährend, ausleitend und reinigend, Haut säubernd, Diurese anregend und Blutdruck senkend. Organbezug: Milz, Yang Ming, Tai Yin

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie