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Saftige Rote Rüben-Brownies mit Mandeln

Diese saftigen Rote Rüben-Brownies mit Mandeln schmecken unglaublich gut! Sie sind vollgepackt mit nährstoffreichen Zutaten und mit Honig gesüßt – perfekt für alle, die es nicht zu süß mögen. Rote Rüben unterstützen nach TCM den Blutaufbau und Kakao liefert Magnesium und Antioxidantien für Herz und Nerven. Die Mandeln sorgen für gesunde Fette, Eiweiß und ein bisschen extra Biss!

Simple Tasty Recipes

20 Stück

  • 140 g gemahlene Mandeln
  • 100 g gehackte Mandeln
  • 270 g dunkle Schokolade mit mind. 85 % Kakaoanteil
  • 130 g Kokosöl
  • 400 g vorgekochte Rote Rüben (Rote Bete)
  • 130 g Honig
  • 4 Eier
  • 4 EL Kakaopulver ohne Zucker
  • 1/2 TL Kardamom, gemahlen
  • 1 TL Zimt, gemahlen
  • 1 TL Zitronensalzpaste oder 1 Prise Salz und einen Spritzer Zitronensaft
  • 60 g Dinkelmehl oder Buchweizenmehl, wenn du es glutenfrei magst
  • 1 gehäufter TL Backpulver
  • etwas Joghurt und Zimt für die Deko

Zubereitung

Backrohr auf 180° C Umluft vorheizen. Ein Backblech mit Backpapier belegen.

Die Hälfte der Schokolade grob hacken, die andere Hälfte mit dem Kokosöl vorsichtig schmelzen. Die vorgekochten Roten Rüben (Rote Bete) in Stücke schneiden und mit Honig, Eiern, Kakaopulver, Zitronensalzpaste, Kardamom und Zimt in eine Schüssel füllen. Mit einem Pürierstab oder im Mixer fein pürieren.

Dinkelmehl oder Buchweizenmehl, Backpulver, gemahlene und gehackte Mandeln sowie gehackte Schokolade dazugeben und gut vermischen. Die Masse auf das Backblech streichen und für 25 Minuten backen.

Brownies auskühlen lassen und in Stücke schneiden. Nach Wunsch mit Zimtjoghurt oder geschlagenem Obers und Beeren dekorieren.

Tipp

Wenn du das Backblech mit etwas Wasser befeuchtest, dann bleibt das Backpapier besser haften.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie