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Sommer-Gemüse-Pfanne

Herrlich, so eine sommerliche Gemüse-Pfanne. Wenn das Gemüse sonnengereift ist, schmecken die Aromen besonders gut. Ein leichtes Essen das uns mit Vitaminen und Mineralstoffen versorgt und unsere Körpersäfte nährt.

Simple Tasty Recipes

3 – 4 Portionen

  • 250 g Fisolen (grüne Bohnen)
  • einige reife Paradeiser (Tomaten)
  • 1 Zucchino
  • 2 rote Zwiebeln
  • 4 Knoblauchzehen
  • 4 EL Olivenöl
  • Kräuter: Oregano, Thymian, Rosmarin
  • 1 EL Balsamico-Essig
  • Salz
  • Pfeffer
  • 1 Packung Feta
  • 1 Packung Mozzarella

Zubereitung

Backrohr auf 180°C Heißluft vorheizen. Fisolen (grüne Bohnen) waschen und die Enden mit einem kleinen Messer entfernen. Anschließend in mundgerechte Stücke schneiden und diese in Salzwasser ca. 10 Minuten vorkochen. In der Zwischenzeit die Zwiebel schälen, halbieren und in Scheiben schneiden. Knoblauchzehen schälen und in Scheiben schneiden. Öl in einer größeren ofenfesten Pfanne erhitzen und die Zwiebel sanft anbraten bis sie weich wird, Knoblauchzehen dazu geben. Zucchino längs vierteln und in Scheiben schneiden und zur Zwiebel geben und leicht mitbraten. Währenddessen die Tomaten halbieren und in Scheiben schneiden.

Fisolen abseihen und mit den Tomatenscheiben zum Gemüse geben. Mit Kräutern, Balsamico-Essig, Salz und Pfeffer würzen und gut vermischen. Feta und Mozzarella in Würfel schneiden und das Gemüse damit belegen. Die Gemüsepfanne ins Backrohr geben und 25 bis 30 Minuten schmoren. Zum Schluss eventuell kurz die Grillstufe einschalten, damit der Käse Farbe bekommt.

Mit einem Stück geröstetem Brot und Salat genießen. Reis oder Kartoffeln passen auch gut dazu. Dieses Gericht passt auch gut als Gemüsebegleitung zu Gegrilltem.

Tipp

Du kannst natürlich Gemüse deiner Wahl verwenden. Es passen Melanzani, Fenchel oder Paprika auch bestens dazu.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie