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Weihnachtlicher Kuchen im Glas

Brauchst du noch ein Last-Minute-Geschenk für Weihnachten? Dann probier‘ mal diesen Kuchen im Glas aus. Du kannst dieses Rezept aber auch dann machen, wenn dir ein ganzer Kuchen auf einmal zuviel ist. Denn der Kuchen im Glas hält sich, wenn du sauber arbeitest, locker ein paar Wochen. So kannst du dir bei Bedarf einfach ein Gläschen aufmachen und genießen.

Simple Tasty Recipes

12 Gläser

  • 12 Twist-off-Gläser à 200 ml
  • 100 g Apfel
  • 1 EL Zitronensaft
  • 10 g Vanillezucker
  • 160 g Feinkristallzucker
  • 160 g Mohn, gerieben
  • 1 Prise Salz
  • 1/4 TL Kardamom, gemahlen
  • 1/2 TL Zimt, gemahlen
  • 2 TL Weinsteinbackpulver
  • 160 g Mehl
  • 3 Eier
  • 150 g Rapsöl
  • 250 g Sauerrahm

Zubereitung

Backrohr auf 180° C vorheizen. Den Apfel fein hacken oder reißen und mit Zitronensaft und den trockenen Zutaten vermischen. Eier schaumig schlagen. Sauerrahm und Öl vermischen und gemeinsam mit der Apfelmischung unterheben.

Schraubgläser mit dem Teig halbvoll – am besten mit einem Marmelade Trichter – anfüllen. Glasrand ggf. mit Küchenrolle sauber wischen und offen (ohne Deckel) bei 180°C ca. 30 Minuten backen. Heiß – direkt aus dem Ofen mit Ofenhandschuh – verschließen und abkühlen lassen.

Hübsch verpacken und verschenken oder selber genießen.

Tipp

Versuche mal deine Lieblings-Kuchen-Mischung im Glas zu backen.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie