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Knusprige Grünkohlchips

Wenn du nach einer gesunden Alternative für Kartoffelchips suchst, dann probiere mal diese knusprigen Grünkohlchips aus. Das ist ein super gesunder Snack mit Suchtfaktor. Grünkohl enthält viel Vitamin C, außerdem Vitamin E und versorgt uns mit Kalzium.

Simple Tasty Recipes

1 Schüssel

  • 250 g Grünkohl
  • 2 EL Olivenöl
  • 1 TL Paprikapulver
  • Chiliflocken nach Wunsch
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Tahin
  • 1 Spritzer Zitronensaft

 

Zubereitung

Backrohr auf 150 Grad C vorheizen (Umluft). Grünkohl gut waschen und sehr gut trockenschütteln. Am besten in ein Geschirrtuch geben und schütteln. Den Grünkohl von den Mittelrippen zupfen oder schneiden. Olivenöl mit den restlichen Zutaten vermischen. Grünkohl auf ein Backpapier geben, Ölmischung darüber träufeln und mit den Händen gut vermengen. Grünkohl auf dem Backblech gut verteilen, damit er nicht übereinander liegt. Das Backblech in den Ofen geben und für ca. 25 bis 30 Minuten backen. Hin und wieder die Backrohrtür öffnen, damit die Feuchtigkeit entweichen kann und der Grünkohl schön knusprig wird. Auskühlen lassen und in einer Schüssel servieren.

Zutaten für Grünkohlchips
Zutaten Grünkohlchips

Tipp

Gewürze sorgen für Abwechselung: probier‘ mal Knoblauch oder Kreuzkümmel aus.

Wissenswertes über die positiven Eigenschaften von Olivenöl und meine Bezugsquelle erfährst du hier.

Weitere Rezeptideen

Gekeimtes und fermentiertes Buchweizenbrot

6. April 2025

Wenn du deinem Körper etwas richtig Gutes tun willst, lohnt es sich, beim Brotgenuss bewusst zu wählen. Durch das Keimen und Fermentieren wird der Buchweizen nicht nur leichter verdaulich, sondern auch nährstoffreicher.

Der Gärprozess mit Milchsäurebakterien baut sogenannte Antinährstoffe wie Phytinsäure ab, wodurch wichtige Mineralstoffe wie Eisen und Zink besser aufgenommen werden können. Gleichzeitig entstehen beim Fermentieren organische Säuren, die ein gesundes Darmmilieu fördern. Auch wenn die Milchsäurebakterien beim Backen selbst nicht überleben – ihre positiven Wirkungen bleiben im Brot spürbar: Es ist besser verträglich, bläht weniger und belastet die Verdauung kaum.

Weil Buchweizen von Natur aus glutenfrei ist, eignet sich dieses Brot besonders gut für Menschen mit empfindlicher Verdauung, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto oder bei einem sogenannten „Leaky Gut“, also einer durchlässigen Darmschleimhaut. Glutenfreie, fermentierte Brote wie dieses können helfen, den Darm zu entlasten und Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Lange habe ich nach einem guten Rezept für ein Buchweizenbrot gesucht. Ein herzliches Dankeschön an Petra Rurländer, die mir dieses wunderbare Rezept zur Verfügung gestellt hat. Ich habe es für mich noch ein wenig angepasst – und bin begeistert vom Ergebnis!

Petra Rurländer hat in Wien eine kinesiologische Praxis in der sie auch mit Dunkelfeldmikroskopie eine Vitalblutanalyse erstellen kann. Hier kommst du zu Petras Praxis: Vitalblutanalyse | Dunkelfeldmikroskopie